Ja der war hoch interesant, wie dieser auszug Zeigt nur was will uns der Verfasser damit sagen. Sollen wir die Zenzi jetzt im Kollektiev erziehen. Geil Gell Makarenko wurde vor allem für seine pädagogische Arbeit als Heimerzieher und Leiter der Gorki-Kolonie vom Dezember 1920 bis 3. September 1928, der Dserschinski-Kommune vom Herbst 1927 bis 1. Juli 1935 sowie als Autor von Büchern und Artikeln über diese Arbeit bekannt. Der Roman Ein Pädagogisches Poem über die beiden Heime gilt als das Hauptwerk Makarenkos. Der erste Teil wurde 1925 begonnen und 1933 beendet, der zweite 1934 und der dritte 1935 beendet. Später bekam der Roman den Zweittitel Der Weg ins Leben, ursprünglich der Name des ersten abendfüllenden sowjetischen Tonfilms (Putjowka W Schisn), der 1931 unter Regie von Nikolai Ekk nach einem Drehbuch von Makarenko und mit ehemaligen Zöglingen als Schauspielern in der Dserschinski-Kommune gedreht wurde.
Makarenko entwickelte eine Form der Kollektiverziehung mit dem Ziel der Erziehung einer allseitig entwickelten Persönlichkeit zunächst auf der Grundlage der Theorien von Jean-Jacques Rousseau, Johann Heinrich Pestalozzi und anderer humanistischer Denker. Er beabsichtigte eine Erziehung ohne die Gewalt der Prügelstrafe und ohne hierarchische Autorität seitens der Lehrer. Die Erziehung basierte auf einer Einheit von verinnerlichter Disziplin, Selbstverwaltung und nützlicher Arbeit. Die Autorität des Erziehers beruhte auf seiner Achtung vor dem Kind, seiner absoluten Aufrichtigkeit gegenüber den Zöglingen und auf festem Vertrauen in den Menschen. Makarenko war weniger Theoretiker denn Pragmatiker und Realist. Sein Handeln richtete sich vor allem nach der situativen Gegebenheit, der von ihm erfassten Intention seines Gegenüber und dem gesunden Menschenverstand.
Tut Buse damit Ihr einfahren könnt. ÄÄÄ wo bin ich eigentlich hier?