bekanntlich macht sich Herr Pfarrpfeifer schon seit Jahren sehr rar und es war anzunehmen, dass er vielleicht nicht mehr unter uns weilt. Doch vor einigen Tagen wurde er in Peking gesehen, wo er Passanten riet, sich zur Redlichkeit zu bekennen, da diese gegen Corona immun macht. Mein Schwiegervater, der in Fukushima lebt, erwähnte mir gegenüber auch einen Zeitungsartikel, laut dem Herr Pfarrpfeifer Mitte Februar von der japanischen Polizei festgenommen wurde, als er allein durch ein leerstehendes Dorf unweit des Katastrophenreaktors irrte. Da er jedoch nur einen zerstreuten Eindruck machte und keine Gefahr von ihm ausging, ließ man ihn nach zwei Tagen wieder laufen.
Man darf gespannt sein, wo er als nächstes auftaucht.
Mit keuschestem Gruße Sokaku Mochizuki, japanischer Redlichkeitsbotschafter
An Schweinhard Flachpfeifers Stelle hätte ich mich auch schon längst mindestens 10 000 km von Diesem Unserem Lande abgesetzt, statt hier immer diesen nutzlosen Fresser Tschön Papptist Ärlngäddor (Zitat Metin Kaplan) durchzufüttern:-(
Nach den neuesten Gerüchten soll er sich in Pattaya aufhalten und bei der Inzmühlen- Gang (Stoisenheil, Nardenströther, Wetterströther, Strarenstöter) zu Besuch sein. Behauptet jedenfalls heute ein gewisser Pfarrpfeifer im "Ersatzforum der guten Menschen". Dann ist der Stoisenheil, der neuerdings wieder im EDGM herumschäumt, also auch nicht echt. Ich möchte dann bloß mal wissen, wer bei Erlenkötter in der Wohnung immer den Tobsüchtigen markiert, wenn das Sozialamt mal kontrolliert- Gumpenbrunn oder wer???
Der Erlenköter war übrigens im Sommer bei uns auf'm Schiff - als Praktikant! Aber der hat selbst die einfachsten Dinge ned gerafft, sogar der Riker hat noch mehr Verstand, echt jetzt. Zum Beispiel sollte er den Worf um 19 Uhr in't Bett bringen, und wat macht die Pflachpfeife? Geht zum Transporter und beamt den Worf in dat Flussbett der Wupper, wo dieser fast ersoffen wäre. Da hat et dann erstmal richtig geklatscht, datt die Zähne nur so flogen (die Zähne hat die Ärztin dem dann wieder zurück in die Fresse gesteckt). Gut zwei Wochen und zig derartiger Vorfälle später bekam er dann von mir den finalen Arschtritt geradewegs zurück in seine Hartz IV-Existenz. Der soll froh sein, datt ich gut gelaunt war und ihn ned gleich in't All gebeamt hat, der Lutscher!
Pfaffenberg lebt jetzt in Duisburg-Marxloh und hält sich mit der Vermietung schrottreifer Wohnungen an osteuropäische Armutsflüchtlinge über Wasser. Vor kurzem hat er auch das berüchtigte Wohnhaus "In den Peschen" in Rheinhausen für 'nen Appel und 'n Ei erstanden und erhofft sich damit weiteren Reibach zu machen.
Mit keuschestem Gruße Sokaku Mochizuki, japanischer Redlichkeitsbotschafter
Der arbeitet qwenigstens für sein Geld. Und Jon Baptist Erlenknötter hat sich dagegen in seinem "Ersatzbrett" für tot erklärt. Auf die gleiche Masche hat sich da auch schon Benedikt "Freiherr von Sankt" Gumpenbrumm vom Acker gemacht. Mal sehen, wo doie zwei Tucken wieder auftauchen, wenn sie merken, dass ma sich heute von der Krankenkasse kein Sterbegeld mehr erschleichen kann...muahaha...