Die Adventszeit, sich uns annimmt, damit wir werden, fröhlich eingestimmt. Um zu feiern, die hohe Weihnacht, welche stets uns Hoffnung macht.
Denn gekündet, wird die Zeit nun geschwind von der Ankunft, des heil´gen Christuskind. Und wenn artig waren wir, wie´s sich gehört, sollen wir werden, auch reich beschert.
D´rum lasset gehen den Alltag weit um zu genießen, diese schöne Zeit. Und lasst erklingen, mit frohem Sang, ein Liedchen, von wunderbarem Klang.
immer wenn ich mich in der Stadt umschaue, sehe ich so viel Unsägliches (z.B. Falschparker oder Leute, die für diese Jahreszeit zu dünn angezogen sind, oder Lichterketten auf Gühlampenbasis), dass ich mich auf das bevorstehende Fest so gar nicht freuen kann. Geht es Ihnen auch so?
Dennoch finde ich das Gedicht sehr sehr schön.
MkG J.B. Erlenkötter P.S. Haben Sie bei vorbeifahrenden Polizeiautos auch immer das Gefühl, dass Sie ausgelacht werden?
Ich werde nachher noch eine Runde durch das Dorf machen und diesem Lichtverschleiß durch Weihnachtsbeleuchtung mit meiner Kneifzange ein Ende bereiten. Das haben die Leute davon, wenn sie schamlos Energie verplempern für Ridikülitäten!
Empörend , Werter Herr Gumpenbrunn, aber ganz ehrlich gesagt, die Geschäftsläden und die furchtbar neue Neonwerbung in der Fußgängerzone, stört mich viel mehr, wie ein Privates Haus, mit etwas Verschwendung. Ich selber, habe keine Beleuchtung hängen, bin viel zu faul, auf 3,40 Höhe einen Nagel reinzuhauen, also bleibts weg.
Aber schauens mal diese grässlichen lilafarbenen Weihnachtsbäume im Schaufenster des neuen Prunkbau, abscheulich. Sie wissen, wo ich meine?
Lieber Hasenbräter,
da habens wieder ein schönes Gedicht geschrieben, meine Hochachtung.
Wertes Fäulein Janine und hochgeschätzter Herr Erlenkötter,
haben Sie vielen lieben Dank, daß Ihnen meine bescheidenen Zeilen so gut gefallen.
Ferner, werter Herr Erlenkötter, muss ich Ihnen recht geben, ich mag diese Lichtverschmutzung in unseren Städten absolut nicht und bin immer froh, wenn ich mal wieder in meinem Heimatdorf bin, denn da gibt es so eine Stromverschwendung zum Glück nicht. Da kommt dann tatsächlich keinerlei Stimmung mehr auf, da Weihnachten somit nur noch zum Konsumfest degradiert wurde anstatt, daß man sich auf das Wesentliche besinnt.
Also wenn bei mir ein Auto mit seiner blauen Lichtorgel auf dem Dach und Pullizisten im selbigen sitzend vorbeifährt, dann lache ich diese Beamten aus, da ich ja ganz genau weiß, daß diese mir nichts anhaben können und dies ist ein sehr erhabenes Gefühl.
Werter Herr von Gumpenbrunn, da taten Sie eine wirklich gute Tat indem Sie die Leitungen durchtrennten, Sie könnten, wegen des wertvollen Kupfers, diese soagr noch zu Geld machen, dann würden Sie für Ihren redlichen Einsatz sogar noch finanziell belohnt.