Wertes Fräulein Janine, da Sie in einem anderen Faden davon faselten sich aus diesem hochtechnologisch wertvollen Forum zurückzuziehen, kam ich nicht umhin Ihnen ein keusches Gedichtlein zu widmen. Denn ich mag Sie natürlich sehr gerne, trotz unserer Differenzen und bin stets darum bemüht, einen redlichen Ausgleich zu finden. Von daher schöpfte ich für Sie diese bescheidenen Zeilen,in der Hoffnung, daß Sie doch noch bleiben mögen.
Hommage an Fräulein Janine.
Ihr Leben bestand aus vielerlei Schmerz, dennoch behielt sie stets ihr gutes Herz. Hilft jedem, dem sie nur helfen kann und hat mehr Mut, als mancher Mann.
Als Mutter gab sie stets ihre ganze Liebe hin und war für ihr Kind, somit ein großer Gewinn. Voll ganz beachtlicher Seelenkraft hat sie dies gänzlich allein geschafft.
Gerechtigkeit, pflegt sie zu tun, denn davon ist erfüllt sie nun. Zieht jeden in ihren Bann, egal ob Frau, oder Mann.
Auch in diesem Forum, ist sie ganz beliebt, wenn scharfe Feder, sie zum schreiben anhebt. D´rum mag jeder, des Brettes Perlchen das stets beliebte, Fräulein Janinenchen.
Ja Junge Hasenbräter, da kann ich natürlich nicht zurückstehen. Also erhebe ich mein Glas auf die fiesesten Wichser und gebe ebenfalls noch'n Gedicht zum Besten.
Die Alte da drüben, bekannt als Janine - dem bösen Pikkah will sie nun wohl entflieh'n. Auch einem Herrn Hasenbräter ist sie nicht gewachsen, schwer scheitert sie doch an all seinen Faxen.
Einst als Gurken verschlingende Zonengabi bekannt Wär sie nun am liebsten davongerannt als ein Raumschiffkäpt'n ihr Schläge versprach - oh je, die Janine hat kein Rückgrat, welch peinliche Schmach.
Auch Rechtschreibung war nicht ganz so ihr Fall, allein dafür sollte man sie beamen ins All. Doch viel einfacher wäre ein Schlag in die Schnauze und danach ein leckeres Holsten in die Plauze.
Werter Unbekannter, Sie schrieben, ich zitiere: "Eure Niveaulosigkeit brachte mich fast zum Kotzen, hoppla!" Zitatende.
Finden Sie es nicht selber komisch, daß Menschen wie Sie, die über Niveaulosigkeit fabulieren, selber sehr viel nieveauloser sind indem sie unter 46! Fäden ein- und denselben Satz schreiben? Ich habe bestimmt nichts gegen konstruktive Kritik, aber sich die Mühe zu machen unter so vielen Fäden die gleiche geistige Diarrhoe zu setzen zeugt eben nicht gerade davon, daß Sie kamen um das Niveau hier anzuheben, es sogar eher noch abesenken wollten.
Dabei handelt es sich hier auch noch um einen keuschen Faden, welcher dem ehrenwerten Fräulein Janine von mir gewidmet wurde, unterlassen Sie es also bitte eben diesen vollzuschwammen.
In Antwort auf:Das ist keine Hommage, sondern eine belustigung!
ich gebe Ihnen dahingehend recht, wenn Sie von den Beiträgen vom Herrn Pikkah und vom Fräulein Jaund ausgehen, denn diese meinten es wahrscheinlich wirklich nicht so ernst.
Ich hingegen versuchte versöhnliche Worte zu finden, ging auf das vom Fräulein Janine geschriebene ein was sie so in ihrem realen Leben treibt und stellte unseren persönlichen Zwist komplett hinten an. Denn ich versuche stets ritterlich zu handeln und mag es nicht, wenn über das Ziel hinausgeschossen wird, so wie es einige bezüglich meiner Person hier schon machten.
In Antwort auf:Die ersten und besten Worte in diesen Thread
nun da muss ich doch sehr widersprechen, denn mein Gedichtelein für Sie zeugt ja von sehr viel mehr geistigem Tiefgang als nur drei lausige Wörtchen zwischen Herzchen zu positionieren. Weiters zeugt doch mein Faden, den ich nur füe Sie eröffnete, von meinem guten Willen Ihnen gegenüber, das sollten Sie auch einmal zur Kenntnis nehmen.
jetzt habe ich das erste mal mir Dein Gedicht voll durchgelesen und ich muss gestehen, dass ich zu Unrecht nur an Mecki gepostet habe. Das Gedicht ist sehr sehr schön und voll zutreffend. Ich bedanke mich dafür und gebe Ihnen ab jetzt Achtung, wenn es auch Ihrerseits bleibt. Ich entschuldige mich, für dieses Unrecht. An Ihnen ist wohl ein Dichter verloren gegangen, ich glaube, damit können Sie richtig Geld verdienen.
Egal, man kann ja zu seinen Beruf, welcher es auch immer ist, noch nebenher so gute Sachen machen, denn man muss ja von einer Sache leben.
Hasilein, ich druck mir Ihr Gedicht aus, es ist so schön.
Bräuchte bis morgen noch etwas weihnachtliches, für ein schwer Herzkrankes frisch operiertes Kind. Bekommen Sie da was schönes für mich zusammen? Ich wäre Ihnen äußerst dankbar.
Sie liebt rosa und Spielzeug, welches mir der Name entfallen ist *schäm*. Sie ist 5 Jahre alt.
In Antwort auf:Hasilein, ich druck mir Ihr Gedicht aus, es ist so schön.
es freut mich sehr, daß es Ihnen gefällt. Ich finde es schön, daß Sie es schafften auch mal über Ihren eigenen Schatten zu springen und sich bei mir entschuldigten, daß nötigt mir schon einen gewissen Respekt Ihnen gegenüber ab. Auch wenn wir selbstverständlich nach wie vor die unterschiedlichsten Lebensauffassungen haben werden und uns wahrscheinlich dafür auch wieder zoffen mögen, so ist meine Meinung, daß es eben immer alles in einem gewissen Rahmen bleiben sollte.
Nun, ich danke auch für Ihre hehren Worte, bezüglich meiner bescheidenen Dichtkunst, welche natürlich im Vergleich zu Dichtern wie Joseph Freiherr von Eichendorff, Gottfried Keller, Rainer Maria Rilke, Friedrich Schiller, oder eines Johann Wolfgang von Göthe eher doch naiv klingen. Von daher denke ich nicht, daß sich damit Geld verdienen lässt und ich dichte somit nur aus Spaß an der Freud´, eben über Gegebenheiten aus dem Alltagsleben mit welchen ich mich länger und tief auseinandersetzen konnte.
Nun frugen Sie mich ja nach einem Gedichtelein für ein herzkrankes Kindele, da ich es nicht kenne und mir somit eben nicht wirklich große Gedanken darüber machen konnte, fiel mir auch nicht wirklich etwas besonderes dazu ein, aber ich gebe Ihnen meine Einfälle gerne zum Besten, in der Hoffnung, daß Ihnen doch etwas davon gefallen möge.
Adventszeit
Die Besinnlichkeit ist nun angeborchen, huiiiiiiii ich hab´ es gleich gerochen, daß auf dem Kranze die erste Kerze brennt, denn heute schon, ist der 1. Advent.
Lange warteten wir auf diese Zeit, nun ist Weichnacht´ nicht mehr weit. Nur 4 Wochen müssen wir noch warten, bis belohnt wir werden, für uns´re guten Taten.
Dann zeigt es sich, wer an uns gedenkt, wenn wir werden, reich beschenkt. Und es wird Friede wieder einkehren, von dem wir sollten, ewig zehren.
Junges Leid
Voll Freude erblickte ein Kind das Licht der Welt, doch leider ward es schlecht um es bestellt. Denn ein Fehler ward bemerkt, an ihrem kleinen Herz, was ihr und den Eltern sehr, brachte, großen Schmerz.
Sie tauschte, ihr geliebtes rosa Kinderzimmer, Gegen ein tristes, weißes Krankenzimmer. Und ward operiert von einer Ärzteschar, damit sie wieder gesundet, ganz und gar.
Die Herz OP verlief sehr gut, so daß sie hat, neuen Lebensmut. Auch die Eltern sind nun getröstet, weil sie, von Ihrer Qual erlöset.
Denn gesunden wird sie von jetzt an, auf daß sie spielen, wie die and´ren kann. Hoffnungsvoll, schaut die süße kleine Maus, nun in ein Leben, ohne Herzeleid voraus.
Tapferes Kind
Weit, weit weg von Zuhaus´ musstest Du, kleine Maus, Weil Dein kleines Herz, bereitete Dir großen Schmerz.
Denn in Deinem bisher´gen Leben, ward ein kaputtes Herz Dir gegeben. Was nun repariert, von Ärzte Macht, damit Du siehst, des Lebenspracht.
So gesunde Du schnelle nun, weil Du hast, noch viel zu tun. Musst noch erkunden, diese Welt, welche für Dich, nun alles offen hält.
Leider schlich sich der Fehlerteufel in das erste Gedicht ein und Tante Edit mag nun nicht mehr, darum hier noch ein weiterer Versuch:
Adventszeit
Die Besinnlichkeit ist nun angebrochen, huiiiiiiii ich hab´ es gleich gerochen, daß auf dem Kranze die erste Kerze brennt, denn heute schon, ist der 1. Advent.
Lange warteten wir auf diese Zeit, nun ist Weihnacht´ nicht mehr weit. Nur 4 Wochen müssen wir noch warten, bis belohnt wir werden, für uns´re guten Taten.
Dann zeigt es sich, wer an uns gedenkt, wenn wir werden, reich beschenkt. Und Friede wird wieder einkehren, von dem wir sollten, ewig zehren.