Frau Ilse, mit dieser Frage sind Sie bei Janine sicher an der falschen Adresse, da sie ihre Inkompetenz bereits mehrfach unter Beweis gestellt hat.
Durch meine langjährige Erfahrung als Käpt'n kann ich hier aber gute Ratschläge geben. Echt jetzt! Also, treten sie dem Hund einfach die Redlichkeit ein. Ein wenig Gewalt gegen wehrlose Tiere ist zu rechtfertigen, wenn ein größeres Ziel verfolgt wird. Zur Steigerung der Effektivität kann auch die Rohrzange als Schlaginstrument hinzugezogen werden. Weigert der Hund sich dennoch zu bellen, dann keine falsche Bescheidenheit: die Tür aufreißen und dem Störenfried mit einem harten Gegenstand die Visage einschlagen, voll auf die Zwölf! Auch der von alten Damen wie Ihnen favorisierte Regenschirm kann mächtig böse Fleischwunden verursachen, also immer feste drauf!
In Antwort auf:Auch der von alten Damen wie Ihnen favorisierte Regenschirm
ich danke ihnen von Herzen für diesen lebensnahen Tipp. Leider habe ich aber nur einen Regenschirm zur Verfügung, der mir gar nicht gehört. Selbigen verguss dereinst ein Herr und auf dem Schirm steht Sonne Kleinst Anlagen (unlöblich sun systems). Kann ich selbigen auch zur Erziehung meines Kleinen verwenden?
Redlichst Ilse Jaund
Brettzertifiziertes, extrem beliebtes Jubiläumsmitglied
ich bitte sogar darum. Da dieser Schirm laut Ihnen mit unlöblichen Anglizismen bedruckt ist, würde eine Verklopfung damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Denn nicht nur der Störenfried vor Ihrer Tür wäre bedient, auch der Schirm würde nach ausreichend langem "Einsatz" irgendwann schrottreif sein, womit infolgedessen ein weiterer Anglizismus den Weg alles Irdischen gehen würde.
Ich würde dazu raten, dies gleich bei dem hoffnungslosen Fall, der hier unter dem Namen "Joe" dümmliche Beiträge hinterlässt, auszuprobieren. Und zwar voll mit der Metallspritze in die Zähne, keine falsche Bescheidenheit.
das Ding hat keine Metallspitzen, ist zudem rundum verbogen und ich lehne Gewalt, auch gegen Dinge, wie Joe, ab. Ich dachte mir ja eher, ich folge ihrer Methode der Intelligenzvermittlung infolge einiger kleiner Schläge gegen den Hinterkopf. Hinterher verklage ich die Eltern des kleinen Joe (unlöblich Little Joe) auf Ersatz, weil ja ihr Bub meinen schönen Schirm kaputt machte.
Redlichst Ilse Jaund
Brettzertifiziertes, extrem beliebtes Jubiläumsmitglied
> Ein wenig Gewalt gegen wehrlose Tiere ist zu rechtfertigen, wenn ein größeres Ziel verfolgt wird. <
Euch sollte man wegsperren!
Ihr seit echt behindert, echt ey!
In Antwort auf:Euch müsste man die Hunde wegnehmen, weil ihr mit denen nicht umgehen könnt.
tut mir leid wenn Sie mich da falsch verstanden, aber ich habe gar keinen Hund, ich habe überhaupt kein Haustier und würde mir auch nie eines anschaffen, da ich nichts von einer Symbiose von Mensch und Tier halte. Ergo kann man mir auch nicht wegnehmen, was ich nicht habe.
Des weiteren weiß ich ja nichts über Ihre Wohnverhältnisse, ich kann Ihnen nur sagen, ich wohne in einer recht asozialen Wohngegend, je asozialer die Gegend um so niedriger die Mieten, und da wohnen nunmal 17 Parteien in diesem Haus. Wenn nun also Nachbars Hund bei jedem Mucks anschlagen täte, der hier im Treppenhaus stattfindet, dann käme dieser doch gar nicht mehr aus dem Bellen heraus. Also musste dieser eben, damit er den Nachbarn nicht in den Wahnsinn treibt, den Hund doch dahingehend erziehen, daß dieser eben nicht wegen alles und jedem direkt anschlägt.
In Antwort auf:Diese Art von Gewalt an hilflosen Tieren und Menschen zu benutzen,
das sagt die Richtige, welche aus wehrlosen Tieren Wurst zu machen pflegt, nehmen Sie sich ein Besipiel an mir und werden Sie Vegetarier, dann erst können Sie reinen Gewissens sein.
also Vegetarier werde ich nie, ich komme vom Bauernhof, wo sich die ganze Familie allein ernährte.
Unsere Tiere werden und wurden Artgerecht getötet, das ging so schnell. Habe schon schlimme Bilder im Netz mir angucken müssen, wo man das Schwein nur betäubte und dann die Kehle aufschnitt. Das ist für mich keine Artgerechte Tötung und dagegen gehe ich an.
Ich esse auch kein Krusten, bzw. Schalentier, so nicht, erst wenn man sie richtig tötet. Ich weiß es gibt nichts, dann esse ich es eben nicht.
Ein Tier nur weil es ein Tier ist, wird nicht geschlagen, ein Tier hört jedem zu, egal ob Schwein, Kuh, oder Hund. Sie wissen genau, wer von den Menschen gut ist und wer böse, ich sehe es an meinem Hund.
Kommt eine Handwerkertruppe ins Haus, spielt sie mit allen, das ist ein liebes Tier, sie freut sich. Aber sie wurde schon geklaut und von daher hat sie ein schweres Trauma. Sie riecht die Leute die schlecht sind und fängt schon vorher an zu knurren. Das ist alles gut so, sie schützt mich mit. Tiere sind schlau und werden nicht mit einen dämlichen Regenschirm malträtiert. Da tete ich einmal drauf, dann ist der Schirm hin.