Er wird aber auch nicht schlechter als Ihre Beiträge, (un)werte Frau Heidi.
Damals wurde hier noch über die Redlichkeit und die wirklich interessanten Protagonisten selbiger diskutiert. Dann ging langsam alles den Bach runter und daran sind Sie gewiss nicht ganz unschuldig. Dieser Taschentuchheini hatte sich doch schon längst vom Acker gemacht, wozu also die ständigen Updates und Infos zu dem Kerl? Aber es ist schon klar, dass Sie das selber sind. Dennoch bleibt die Frage: für welches Publikum schreiben Sie, Heidi? Es interessiert keine Sau unter den wenigen Leuten, die alle Jubeljahre noch mal hier hereinschauen. Das ist genau so ein themenfremder Nonsens wie die Fußballergebnisse des gefalteten Bären.
Ich werde wohl nicht umhinkommen, den Käpt'n zu ersuchen, er möge Sie doch bitte ins All beamen. Denn Sie sind der Nagel, der eingeschlagen werden muss!
Mit keuschestem Gruße Sokaku Mochizuki, japanischer Redlichkeitsbotschafter
Lasst doch mal den Quatsch, Jungs. Das bringt doch gar nichts, wenn der eine unechte Japaner glaubt, hier dem anderen falschen Japaner die Stange halten zu müssen. Und unser Fetter aus Dingsda- der wird langsam gefährlich. Vor ein paar Tagen hat er auf seinem Blöd- Blog ernsthaft einen internationalen FrauenHASSER- Tag gefordert. Wir sollten jetzt lieber mal aufpassen, ob unser kleines Dickerchen nicht doch bald den großen Knaller zündet. Und außerdem: die Redlichen sind nur doof- unser Dickerchen ist gefährlich. Ein Unterschied wie Mario Barth und Donald Trump.
Der "andere falsche Japaner" ist übrigens auf der etwas unredlichen japanischen Kunstheimseite Pick-Siff vertreten. Da gibt es einige schöne Werke aus seiner Feder zu sehen, weshalb ich die Verlinkung nicht vorenthalten möchte: https://www.pixiv.net/users/2022046
Wer der Welt so selbstlos derart ausgefeilte Ergüsse ohne jegliche Bezahlschranke bietet kann doch unmöglich gefährlich sein ... ので、もう黙れよ、このアホ!
Mit keuschestem Gruße Sokaku Mochizuki, japanischer Redlichkeitsbotschafter
Dat "gefährliche Dickerchen" alias Taschentuchi hab ich gestern zufällig in Kassel getroffen. Der stand da gerade in der Spielwarenabteilung vom Kaufhof und begutachtete die diversen "Mein kleines Pony"-Plüschfiguren, die im Angebot waren. Auf meine Frage, ob er denn ned zu alt für so'n Zeug sei, meinte er nur lapidar datt dat doch wohl sein Problem sei und ned meins, und auch sein täglicher Konsum von 3 "Happy Meals" der unredlichen Meckdonnels-Kette ginge keinen außer ihn und seiner "Mudda" wat an. Gut, hat ned ganz unrecht, der Knabbub. Ich hab ihm dann einen Gutschein für 3 Kisten Karlskrone Edelpils überlassen (war eh schon abgelaufen), ihm noch 'nen schönen Tag gewünscht und ihn gebeten, weiterhin die Festplatten gewisser Spacken zu schrotten, weil die et halt auch verdient haben.
Also gefährlich kam der mir ned vor, echt jetzt. Da labert unser Heidilein aber mal fortwährend rechtsdrehend gequirlte Flitzekacke, die dazu noch ned mal wat mit dem Thema Redlichkeit zu tun hat. Wenn dat so weitergeht, schick ich der/dem mal den kürzlich vom Borgkollektiv assimilierten Jon Baptist vorbei, dann gibt et 'ne ordentliche Verklopfung in Grün, datt dat mal nachgerade klar ist!
Zu diesem Ukog-Nos Takeuchi kann ich auch einige Neuigkeiten beisteuern.
Der war nämlich vor wenigen Tagen in Tokyo. Dort fand letztes Wochenende die 100. (und somit Jubiläums-)ausgabe des "Comic Market" (kurz Comiket) statt. Diese Veranstaltung lockt halbjährlich zigtausende Besucher an, fiel jedoch leider durch Corona einige Male aus.
Wie dem auch sei, der Meister aus Baunatal war dort am zweiten Tag auch mit einem Stand in einer der östlichen Hallen vor Ort und bot sein neuestes Werk feil (irgendwas mit Pferden), welches reißenden Absatz fand und die umliegenden Doujin-Zirkel vor Neid erblassen ließen. Nach knapp 15.000 verkauften Exemplaren (schon eine Hausnummer!) in gerade mal 3 Stunden hieß es "Ausverkauft!" und der Stand wurde geschlossen. Taschentuchi ist danach mit diversen illustren Hentai-Zeichnern von anderen bekannten Zirkeln in einer Kaschemme versackt, wo sie sich vermutlich richtig die Kante gegeben haben dürften. Ich wollte ihn ja bei der Gelegenheit gerne interviewen, doch war "Geschlossene Gesellschaft" - und mit den Yakuza-Typen, die vor der Tür Wache standen, wollte ich mich doch eher nicht anlegen.
Mit keuschestem Gruße Sokaku Mochizuki, japanischer Redlichkeitsbotschafter