Gestern hab ich doch die Frechheit des Monats erlebt. Da ich unterwegs war, musste ich Aufgrund eines Streits mit einem Schaffner frühzeitig Aussteigen und unplanmässig Übernachten. Als ich endlich eine redliche Herberge gefunden hatte und mich, wie es sich gehört, um 19.00h im Bett befunden hatte, wurde ich um ca. 23.15h vom Geschrei der Zimmernachbarn geweckt. Ich hörte Gerumpel, Geschrei wie "Ah-Ah...", "ja, gibs mir..." und Derlei. Da ich von meinem früheren Leben wusste dass es sich dabei nur um "Sex" handeln kann entbrannte in mir heisser Zorn bis ich schliesslich Aufstand und an die Zimmertüre der Nachbarn klopfte. Der Effekt war gewaltig, das Geschrei hörte sofort auf. Als ich hörte, dass ein Mann die Türe offneten kam, es muss sich mit Sicherheit um den unredlichen Kerl gehandelt haben, kriegte ich es mit der Angst zu tun und rannte in mein Zimmer zurück und verkroch mich unter der Bettdecke.
Das Geschrei ging dann weiter, ich hab die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Ich musste zwei Beruhigungstabletten nehmen. Wer kommt nun für die Kosten der Tabletten auf? Natürlich, ich! Eine Frechheit, nicht wahr?
Anhand Ihrer Antwort muss ich denken, dass Sie sehr dumm sind! Wie Sie villeicht nicht wissen, ist ab 19 Uhr "Ladenschluss" was heisst, man ist zuhause, geht zu Bett oder guckt eine redliche Kochsendung im Kabelfernsehen. Es ist nur schon Aufgrund der Gespenster ratsam, sich Abends drinnen auf zu halten.
Mädelein Höllenbube, Ihre Ratschläge können Sie an unredliche Popanze weiter geben. Ein redlicher Mensch braucht keinen Ratschlag eines unredlichen Görs.
sie hätten sich auch auf die geleise legen können... nach dem nächsten Zug hätten sie garantiert prima geschlafen, da geb ich ihnen mein wort darauf.. XD
Ich habe die Frechheit des Monats gefunden !!!
Sie, der sie so übertreiben, ja schon ins negaive gewannt, versuchen die Geselschaft zu erhallten, Sie haben einen Neffen der FREIWILLIG Arbeitslos war?
Entweder sie haben das geschreiben um nicht zuzugeben zu müssen das ihr Neffe keinen Arbeitsplatz findet, oder aber sie haben die Warheit geschrieben.
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Herr Erlenkötter ist zu schön um zu arbeiten, genauso wie ich!
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Was unglaublich gravierend währe !!!
Falschparker schaden der Geselschaft ??
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Richtig!
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Kaum.
Arbeitsloßse ?
Ja, und wie !!!
Arbeitsloßengeld zahlt wer ? Die Geselschaft !!!!
Leute die keinen Job finden, gerne, ein sotiales Netz muss für alle da sein, aber Leute die arbeitsloß sind, und das mit Absicht sind nichts als Diebe und Schmarotzer !
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Herr Erlenkötter ist nicht arbeitslos, er füttert Enten und führt Verklopfungen durch. Da reden Sie von Schmarotzer und Dieben? Sie sollten sich in acht nehme sonst verhaftet Sie Herr Nabe wegen übler Nachrede!
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Nichts arbeiten, aber die anderen für sich zahlen lassen !!!
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Dann füttern Sie doch die Enten im Park!
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Soetwas empfinde ich als die größte Frechheit des Monats.
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Ihr Beitrag ist die Frechheit des Jahres
Gestern hab ich eine erneute Frechheit erlebt, die Sie sich garnicht vorstellen können. Als ich in einem schicken Gartenrestaurant eine Kleinigkeit essen wollte, fiel mir ein Druckfehler in der Menukarte auf. Umgehen stellte ich das Fräulein Bedienung zur Rede und verlange als Entgelt für meine Dienste Gratiskost, was ja bei einem Mann mit meiner Bildung ja wirklich ein Klacks ist. Auf mein Beharren hin wurde der Geschäftsleiter geholt, dem ich wiederholt auf mein Anliegen und meine Hilfe aufmerksam machte. Richtig in Rage aber kam ich, als mir der Tollpatsch von einem Geschäftsleiter lediglich einen lumpigen Kaffee offerieren wollte. Ich schrie "Fallera" und schlug mit der Hand auf den Tisch und zwar so fest, dass die Weingläser umfielen und eines davon auf dem Boden zerbrach. Bestürzt über die Bescherung und aus Angst die Kosten für das Glas zu übernehmen, rannte ich davon und schloss mich daheim im Wandschrank ein.
Ich brauchte zwei Tage um mich vor dieser Frechheit zu erholen.
Eine Schweinerei, finden Sie nicht?
das Ihnen widerfahrene Unrecht hat mich nachgerade wütend gemacht. Sofern Sie jemanden benötigen, der beim Restaurant vorstellig wird und künftigen Schutz vor Schreibfehlern bietet (gegen ein kleines Entgelt natürlich), sagen Sie bescheid. Sollte der Geschäftsführer darauf nicht eingehen wollen, würde ich mich bereiterklären, seine Einrichtung nachts zu "verschönern" (Sie wissen was ich meine).
Mit keuschem Gruße,
J.B. Erlenkötter
P.S. Kennen Sie einen guten Helm, der auch nachts bequem sitzt, falls man mal aus dem Bett fällt?
Zitat von Lonestar:
[...]Umgehen stellte ich das Fräulein Bedienung zur Rede[...]
Sie sind ein unglaublicher Sexist, wissen sie das? Fräulein ist eine übelste Beleidigung für die gesamte Gesellschaft!
Und zum Neffen: Sie scheinen ja angeblich nur gegen bezahlung zu arbeiten, sie sollten sich gehörig schämen, ein redlicher Mensch (wie z.B. ich) verbessert die Welt aus eigenem ANtrieb, und nicht, um damit reich zu werden.
Sie langweilen mich. "Fräulein" ist durch und durch eine sachliche Bezeichnung für die Frau, die auch Heute noch schicklich ist. Die Bezeichnung unterstreicht die Rolle der Frau, die dem redlichen Manne dienlich ist, nützlich, gescheit und unterwürfig.
Und: Bezahlung für gegenseitige Dienstleistungen ist bei redlichen (und ich denke auch bei anderen Personen, z.B. Angestellten im Supermarkt, Personal allgemein, Bedienungen...) normal. Bei Sozialschmarotzern wie Ihnen sieht dies wohl anders. Sie gehören endlich weg von der Bierflasche und der Strasse in ein Arbeitslager gesperrt!
Herr Erlenkötter:
Ihr Gedanke ist durchaus sehr Reizvoll. Zumal es der Kerl doch verdient hätte und ich wieder Bluthochdruck kriege, wenn ich dran denke. Vielleicht werd ichs dabei belassen oder allenfalls dem Kerl von meinem Spezial-Autoreiniger in die Hecke und Gartenanlage schütten. Die Wirkung ist verheerend! Hab ich's doch einmal leider selber aus versehen an Stelle von Pflanzendünger der Giesskanne beigegeben. Sogar Tontöpfe wurden angefressen...
Zitat von Lonestar:
[...]Umgehen stellte ich das Fräulein Bedienung zur Rede[...]
Umgehen? Es heisst "Umgehend"!
Sie ärgern sich also über einen Rechtschreibfehler aber machen selber einen. Sie sind dumm und unredlich.
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