Erich Honecker würde uns aus der Wirtschaftskrise führen.
Aber mal eine andere Frage: Mein Onkel ist seit Tagen nicht aus seinem Zimmer gekommen, und langsam riecht es etwas komisch. Was soll ich da machen? Lüften?
Ehrlich gesagt wundert mich die ablehnende Reaktion! Ich habe nach gutem Wissen und Gewissen gehandelt. Zudem war meine Aktion ergebnisorientiert, denn diese Person wird - sofern sie sich je wieder auf eine Rolltreppe geschweige denn einen Bahnhof traut, sich nicht mehr so ungünstig hinstellen.
Ein einfaches "Dürfte ich mal vorbei?" hätte dieses Ergebnis nicht gezeigt.
eigentlich ist es hinreichend bekannt: Auf der Rolltreppe steht man auf der rechten Seite. Will man hingegen gehen, so tut man dies auf der linken Seite. Bei uns im Bahnhof ist auch ein Hinweisschild an der Rolltreppe angebracht, das dies verdeutlicht.
Nun begab es sich heute, dass ich die Rolltreppe laufend benutzen wollte. Es stand aber jemand auf der linken Seite, so dass ich nicht vorbeikam. Das war der Aufreger des Tages! Ich nahm die Person sofort in den Schwitzkasten und zerrte sie zu dem Hinweisschild. Dann sagte ich "Rechts stehen, links gehen. Ist das klar?" Als keine Antwort kam, wiederholte ich die Frage: "Ob das klar ist?"
Verängstigt, aber zu leise sagte die Person "Ja, ist ja klar." Ich erwiderte: "So, und nun nochmal lauter: Ist das klar?". "Ja, es ist klar. Entschuldigen Sie bitte", sagte die Person. Dann ließ ich sie los und ging meines Weges. Da ich gerade vom Arbeitsamt kam, muss ich sagen, dass das kurzzeitige Machtgefühl die Ohnmacht, die man in solchen Ämtern verspürt, gut aufgehoben hat. Trotz Arbeitsamt war es also ein ausgeglichener Start in den Tag!
So war ich gestern im Einkaufszentrum auf der öffentlichen Toilette. Leider schnippte mir dort der Schlüpfer weg. Natürlich mitten in die Toilette. Das kann ja jedem mal passieren. Nun stellte ich mich beim Herausholen so dusselig an, dass ich am Ende mit dem Kopf zwischen Toilettensitz und Toilette eingeklemmt war. Was sollte ich anderes machen, als Hilfe zu rufen? Als ich endlich befreit war, kamen Fragen wie "Wie konnte das denn passieren?" und "Was bist Du denn für ein Perverser?"
Dieser unangenehmen Situation entzog ich mich, indem ich wegrannte.
ich mache mir große Ängste um mein Geld. Das wird ja bei der Bank mittlerweile elektrisch gespeichert. Was aber, wenn die vorgesehenen Speicherbausteine (Bytes) nicht ausreichen, um all mein Geld zu speichern?
Im übrigen handelte es sich bei mir leider um ein Fest der Eskalation und Prügelei. Die Verwandten und Angehörigen von Peter Augustin können manchmal so dickköpfig sein. Es ist doch nicht normal, dass man jemanden in den Schwitzkasten nehmen muss, damit er sich bereiterklärt, ein Geschenk anzunehmen.
was habe ich mich in der Vergangenheit gewundert, wenn über schwarzes Gold geschrieben wurde. Die Texte schienen immer aus dem Kontext gerissen zu sein. Seit kurzem weiss ich aber, dass damit nicht Kaffee, sondern Öl gemeint ist.
Haben Sie, werte Leser, auch solch heitere, aber harmlose Verwechslungen auf dem keuschen Kasten?
Zitat von JanineWerter Herr Gumpenbrunn, danke für Ihre Information. Gilt dies jetzt nur für Glühbirnen, oder auch Halogen? Sonst sehe ich mich gezwungen, sämtliche Läden leer zu kaufen, weil ich nämlich sonst alles neue Lampen brauche.
immer wenn ich mich in der Stadt umschaue, sehe ich so viel Unsägliches (z.B. Falschparker oder Leute, die für diese Jahreszeit zu dünn angezogen sind, oder Lichterketten auf Gühlampenbasis), dass ich mich auf das bevorstehende Fest so gar nicht freuen kann. Geht es Ihnen auch so?
Dennoch finde ich das Gedicht sehr sehr schön.
MkG J.B. Erlenkötter P.S. Haben Sie bei vorbeifahrenden Polizeiautos auch immer das Gefühl, dass Sie ausgelacht werden?
sehr energiesparend sind Güterzugloks mit Leuchtdioden-Frontleuchten. Die verbrauchen sicher nur 60% dessen, was herkömmliche Loks für diese Strecke benötigen.
Bedenken Sie beim Treppenhaus, dass Sie die Stromkosten anteilig mitzahlen. Gehen Sie lieber ins Nachbarhaus oder auf den Bahnhof. Auch im Arbeitsamt ist es immer gut beleuchtet - es herrscht dort jedoch keine sehr angenehme Atmosphäre, da man ständig ausgeschimpft wird. Da sitze ich lieber - natürlich in der Zeit, wo andere arbeiten - gemütlich im Sessel und schaue fern.