gerne hätte ich Bilder vorzuweisen, doch leider hielt der junge Herr mich mit den Worten "Wenn Sie jetzt hier Fotos von mir machen, gibt das 'ne Anzeige wegen Recht am eigenen Bild" davon ab. Es steht Ihnen selbstverständlich frei, das zu glauben, was sie möchten. Denn nicht nur die Gedanken, auch der Glaube ist frei.
hier im Forum ist ja schon seit längerem nichts mehr los. Doch der ein oder andere wird sicher vom "Anzeigenhauptmeister" gehört haben, der seit einiger Zeit dazu beiträgt, für Zucht und Ordnung auf Deutschlands Straßen zu sorgen.
Ich weile momentan in Deutschland und traf neulich zufällig den Anzeigenhauptmeister bei der Ausübung seiner Tätigkeit an. Ich lobte ihn sehr für seinen Beitrag zur automobilen Redlichkeit und fragte ihn bei der Gelegenheit nach seiner Motivation. Alles wörtlich wiederzugeben würde den Rahmen meines Beitrages sprengen, aber er erwähnte dabei ausdrücklich seinen Großonkel Reinhard Pfarrpfeifer, dessen Vorbild ihn schon als kleinen Jungen sehr beeindruckt hatte - sapperlot, das erklärt doch einiges!
Wollen wir also hoffen, dass wir noch viel Gutes von diesem Leuchtfeuer der Redlichkeit zu hören bekommen werden!
Hm, wieso halten Sie sich denn an ein "Untergelesenhab" mit dem englischsprachigen Namen "germanhumor"? Gibt es dazu kein deutschsprachiges Pendant? Deutscher Humor sollte doch nach Möglichkeit auch in deutschsprachiger (Internetz-)Umgebung konsumiert werden!
die Jugend will Keile? Damit sind doch gewiss Faustkeile gemeint, oder? Es könnte sich aber auch um einen Verschreiber bezüglich der keilförmigen Seife handeln, die der Komiker Otto vor vielen Jahren einmal vorgestellt hat.
dann hatten Sie aber 15 Jahre lang Zeit, irritiert zu sein (schließlich habe ich mich, genau wie Sie, bereits 2008 hier registriert) - warum erst jetzt? Dies erscheint mir nachgerade unlogisch.
Von "inflationär" kann aber doch keine Rede sein. Ein japanischer Redlichkeitsbotschafter hat nun mal naturgemäß einen japanischen Namen, und bei der Erwähnung des Frl. Heidi (auch bekannt als Ukog-Nos Takeuchi) habe ich mich schlicht an Fakten gehalten, denn dass es sich um die gleiche Person handelt, dürfte doch auf der Hand liegen, so oft, wie Heidi von diesem Unhold sprach. Aber das Thema hat sich ja nun scheinbar erledigt, da hier schon seit geraumer Zeit absolut tote Hose herrscht.
Grüße zurück mit der Hoffnung auf eine Wiederbelebung dieses Forums, auch wenn dies sehr unwahrscheinlich ist. Im Ersatzbrett ist ja auch kaum noch etwas los.
mir scheint, hier ist nun endgültig der Ofen aus. Frau Heidi Takeuchi hält ja glücklicherweise mittlerweile die Schnauze und "beglückt" uns nicht mehr mit "Updates" ihres Lebens im beschaulichen Baunatal. Und auch der Geißbock-Spacko ist verstummt. Bleiben wohl nur noch ich und der Käpt'n, aber auch der scheint verschollen ...
Drüben im Ersatzbrett ist aber noch ausreichend Aktivität - wem es hier also zu ruhig ist, möge sich dort anmelden. Gäste gibt es dort nämlich zu viele!
Zu diesem Ukog-Nos Takeuchi kann ich auch einige Neuigkeiten beisteuern.
Der war nämlich vor wenigen Tagen in Tokyo. Dort fand letztes Wochenende die 100. (und somit Jubiläums-)ausgabe des "Comic Market" (kurz Comiket) statt. Diese Veranstaltung lockt halbjährlich zigtausende Besucher an, fiel jedoch leider durch Corona einige Male aus.
Wie dem auch sei, der Meister aus Baunatal war dort am zweiten Tag auch mit einem Stand in einer der östlichen Hallen vor Ort und bot sein neuestes Werk feil (irgendwas mit Pferden), welches reißenden Absatz fand und die umliegenden Doujin-Zirkel vor Neid erblassen ließen. Nach knapp 15.000 verkauften Exemplaren (schon eine Hausnummer!) in gerade mal 3 Stunden hieß es "Ausverkauft!" und der Stand wurde geschlossen. Taschentuchi ist danach mit diversen illustren Hentai-Zeichnern von anderen bekannten Zirkeln in einer Kaschemme versackt, wo sie sich vermutlich richtig die Kante gegeben haben dürften. Ich wollte ihn ja bei der Gelegenheit gerne interviewen, doch war "Geschlossene Gesellschaft" - und mit den Yakuza-Typen, die vor der Tür Wache standen, wollte ich mich doch eher nicht anlegen.
Oh Käpt'n mein Käpt'n - vielen Dank für die Rückmeldung!
Dann harre ich mal der frohen Kunde, die mich hoffentlich in naher Zukunft ereilt. Oder haben Sie bereits ernst gemacht? Die letzten Beiträg von Heidi liegen bereits einige Tage zurück ...
Also Herr Origuma (jap. für Faltbär), siehe auch Origami = Faltpapier ...
da hat der Sternenflottenmensch schon Recht. Fußball ist gerade in Zeiten von Pandemien und Kriegen extremst überflüssig. Das Geld für die meist exorbitant überbezahlten Spieler sollte man lieber anderweitig investieren, z.B. in Stalinorgeln für die ukrainische Armee. Damit könnte man dort drüben die russischen Aggressoren mal so richtig zusammenfalten. Sie als Experte fürs Falten könnten ja auch dort aushelfen, statt hier mit Diebels Alt in der einen und der versifften, schon seit Monaten nicht mehr gereinigten Fernbedienung in der anderen Hand vor der alten 4:3-Format-Blaupunkt-Glotze herumzugammeln.
das sind ja hervorragende Neuigkeiten! Sie müssen nämlich wissen dass bei uns im Reich der aufgehenden Sonne Butterbrote schon seit Jahrzehnten zu den "Tabemono non grata"* zählen, da gerade diese tierischen Fette, die üblicherweise zu einem ordentlichen Butterbrot dazu gehören, der asiatischen Darmflora nicht so recht bekommen wollen. Reis und Tofu sind im Vergleich geradezu Redlichkeitsbomben, obwohl wir Japaner mit Bomben sonst eher weniger anfangen können, zumindest denen, die von bösen Amis auf Großstädte abgeworfen wurden. Dann lieber Eisbomben, vor allem in dieser Jahreszeit.
*Tabemono = Essen, aber nicht im Sinne von Essen-Kupferdreh oder Essen-Steele West, sondern im Sinne von Nahrungsmitteln. Leitet sich ab von Tabe(ru) = Essen, Mono = Ding/Sache, also wortwörtlich "Essenssache(n)", auch wenn das keiner bei euch sagt. Dafür aber sowas Beklopptes wie Anziehsachen für Kleidung oder Spielsachen für ... Spielsachen!
Und der abgestandene kalte Kaffee interessiert genau wen nicht? Richtig, den Baunataler Haribokonsumenten Heidi.
Sollten Sie Kaffee verschmähen und lieber Tee vorziehen, Frau Heidi, lade ich Sie gerne zu einer Teezeremonie in den lauschigen Wäldern im tiefsten Kumamoto ein. ハイディさん、抹茶でいい？
Der "andere falsche Japaner" ist übrigens auf der etwas unredlichen japanischen Kunstheimseite Pick-Siff vertreten. Da gibt es einige schöne Werke aus seiner Feder zu sehen, weshalb ich die Verlinkung nicht vorenthalten möchte: https://www.pixiv.net/users/2022046
Wer der Welt so selbstlos derart ausgefeilte Ergüsse ohne jegliche Bezahlschranke bietet kann doch unmöglich gefährlich sein ... ので、もう黙れよ、このアホ！
sind Sie noch im Forum zugegen? Ich ersuche Sie um eine solche "Beamaktion", da die Anzahl der Personen, die dies absolut verdient haben oder hätten, in letzter Zeit stark zugenommen hat. Es würde sich also wirklich lohnen.
Halten Sie sich aber weit von verkorksten Orten wie z.B. Baunatal oder Kassel fern. Sie können Ihr Raumschiff gerne im Orbit über Kyoto parken. Die ansässigen Geishas werden Ihnen dann den Abend mit leckerem Sake und köstlichem Nattou versüßen. ダンケシェーン＆ご返事を待っております！
Er wird aber auch nicht schlechter als Ihre Beiträge, (un)werte Frau Heidi.
Damals wurde hier noch über die Redlichkeit und die wirklich interessanten Protagonisten selbiger diskutiert. Dann ging langsam alles den Bach runter und daran sind Sie gewiss nicht ganz unschuldig. Dieser Taschentuchheini hatte sich doch schon längst vom Acker gemacht, wozu also die ständigen Updates und Infos zu dem Kerl? Aber es ist schon klar, dass Sie das selber sind. Dennoch bleibt die Frage: für welches Publikum schreiben Sie, Heidi? Es interessiert keine Sau unter den wenigen Leuten, die alle Jubeljahre noch mal hier hereinschauen. Das ist genau so ein themenfremder Nonsens wie die Fußballergebnisse des gefalteten Bären.
Ich werde wohl nicht umhinkommen, den Käpt'n zu ersuchen, er möge Sie doch bitte ins All beamen. Denn Sie sind der Nagel, der eingeschlagen werden muss!
Pfaffenberg lebt jetzt in Duisburg-Marxloh und hält sich mit der Vermietung schrottreifer Wohnungen an osteuropäische Armutsflüchtlinge über Wasser. Vor kurzem hat er auch das berüchtigte Wohnhaus "In den Peschen" in Rheinhausen für 'nen Appel und 'n Ei erstanden und erhofft sich damit weiteren Reibach zu machen.
Eigentlich war dieses Spiel nicht wirklich ausgeglichen, denn die Spieler des FC Köln bekamen in der Halbzeitpause gekühltes Corona-Bier zu trinken, so dass sie sich danach etwas schlapp fühlten. Entsprechend fiel ihre Leistung dann auch aus. Hätten sie sich doch nur mal grünen Tee aus Fukushima gegönnt, die Packung für Münchenglattbach wäre enorm ausgefallen!
bekanntlich macht sich Herr Pfarrpfeifer schon seit Jahren sehr rar und es war anzunehmen, dass er vielleicht nicht mehr unter uns weilt. Doch vor einigen Tagen wurde er in Peking gesehen, wo er Passanten riet, sich zur Redlichkeit zu bekennen, da diese gegen Corona immun macht. Mein Schwiegervater, der in Fukushima lebt, erwähnte mir gegenüber auch einen Zeitungsartikel, laut dem Herr Pfarrpfeifer Mitte Februar von der japanischen Polizei festgenommen wurde, als er allein durch ein leerstehendes Dorf unweit des Katastrophenreaktors irrte. Da er jedoch nur einen zerstreuten Eindruck machte und keine Gefahr von ihm ausging, ließ man ihn nach zwei Tagen wieder laufen.
Man darf gespannt sein, wo er als nächstes auftaucht.
Der eigentliche Grund ist schlicht, dass "Keuchi" vor ein paar Wochen nach Japan gezogen ist und keine Zeit mehr für die Heimseite hat, so dass sie nun auf unbestimmte Zeit offline bleibt. In Japan trainiert der ehemalige Baunataler nun täglich mit Daigo Umehara, um seinen Namensvetter John Takeuchi beim nächsten Street Fighter-Turnier schlagen zu können. Als Preisgeld sind nämlich 5 Tonnen Haribo ausgelobt!
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10.04.2024 11:24
